Ich hatte heute wieder Lust auf Asiatisches und habe Gyoza und Sesambohnen gemacht, was eigentlich nur Vorspeisen sind, aber in größeren Mengen auch satt macht =)
Dummerweise hatte ich meine Kamera nicht parat, deswegen müssen jetzt Fotos aus dem Internet herreichen.
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| Foto © www.foodfreak.de |
Sesam-Bohnen, also grüne Bohnen mit Sesamdressing, sind wirklich einfach zu machen und in Nullkommanix fertig. Alles, was man dazu braucht, sind Miso-Paste, Sesampaste, Sojasoße (diese drei Dinge sollte man eigentlich in jedem gut sortierten Asia-Laden bekommen), Bohnen, Zucker und etwas Salz. Und schmecken tun sie wirklich 1a!!
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| Foto © closetcooking.blogspot.com |
Gyoza sind so etwas wie japanische Maultaschen. Der Unterschied zu Frühlingsrollen ist, dass sie eine etwas andere Füllung haben; in meine Gyoza habe ich Chinakohl, Lauch, Karotten, Hackfleisch, Ingwer und Mirin (süßen Reiswein) reingetan, in Frühlingsrollen sind auf jeden Fall noch Glasnudeln und Pilze drin, und soviel ich weiß auch noch Fischsoße. Serviert werden Frühlingsrollen mit dem allseits bekannten süßsauren Dip, Gyoza dagegen tunkt man einfach in Sojasoße.
Für meine Gyoza hatte ich nur Reispapier, was man eigentlich für Frühlingsrollen nimmt. Deswegen sind sie mir auch misslungen, weil das Reispapier superdünn ist und in eingeweichtem Zustand sehr leicht zerreißt. Nächstes Mal nehme ich wieder Wantan-Blätter, die sind kleiner, dicker und wesentlich stabiler!
Falls irgendjemand an den Rezepten interessiert ist, einfach nur einen Kommentar schreiben. Ich schick's dann zu =)


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